Einführung in die Arbeit unseres Kreises
In unserem Kreis, der bis 1985 bestand, haben wir hunderte Gespräche mit Geistseelen über speziell dafür ausgebildete Medien geführt. Die in diesen Gesprächen vermittelten Seinszustände jenseits des Sichtbaren führten häufig über alle Grenzen hinaus, in Welten die uns zuvor unvorstellbar waren. Unser begrenztes rationales und gefühlsmäßiges Vorstellungsvermögen liefert uns aber nur eine schwache Ahnung von der Größe und Vielfalt der Welten jenseits der Materie. Um diesem Unfassbaren und Unsagbaren doch etwas nahe zu kommen, versuche ich Seinszustände, Prozesse und Erkenntnisse mit naturgemäß unvollkommenen Worten zu beschreiben. Sie sind alle unseren Gesprächen entnommen. Wo ich auf andere Quellen, wie Nahtoderfahrungen oder Evangelien zurückgreife, ist dies besonders vermerkt. Unsere Erlösungssarbeit, wie wir unsere Tätigkeit damals nannten, ist gut vergleichbar mit der Gesprächstherapie bei einem Psychologen, nur mit dem Unterschied, dass unsere Klienten jenseitige Wesen waren und wir auf die Hilfe ihrer Schutzgeister zurückgreifen konnten, wenn wir mit unserem Latein am Ende waren. Oft erhielten wir zusätzlich Vorträge von erfahrenen Lichtwesen, um uns zu unterrichten und uns fähiger machten, auch in schwierigen Fälle zur Lösung beizutragen. Einige dieser Vorträge sind in der Website www.ein-sicht.de verschriftlicht.
Seinszustände von Menschen nach dem irdischen Tod
Optimaler Verlauf
Einen optimalen und ungestörten Verlaufdes Überganges vom irdischen Tod zum jenseitigen Seinszustand erleben Menschen die sich im Leben bemüht haben wahrhaftig und friedvoll mit sich und anderen zu leben. Sie brauchen keineswegs perfekt gewesen zu sein. Das ehrliche Bemühen ist das primäre Kriterium. Interpretiert der Sterbende seinen neuen Seinszustand richtig als irdischen Tod, ist er damit offen für die Geistige Welt. Er wird meist abgeholt von ihm nahestehenden Verstorbenen und seinem Geistführer (Anmerkung: Nach unserer Wortdefinition ist „Geistführer“ ein lichtvolles Geistiges Wesen, das dem Menschen vom Heilsplan Gottes zur Seite gestellt wird, damit sein Lebensplan erfüllt werden kann. Das Wort Schutzgeist oder Schutzengel ist ein zu eng gefasster Begriff. Andere geistige Begleiter, die es auch gibt, sind mit dieser Wortdefinition nicht gemeint). Der Verstorbene erreicht aufgrund kosmischen Gesetze die ihm adäquate Geistige Sphäre, die er als Ziel seiner Sehnsucht und Heimat empfindet und darin vollkommen glücklich ist. Nach einer manchmal nötigen Anpassungs- und Erholungszeit setzt sich das Glück fort mit dem Erkennen der Vollkommenheit und Größe der göttlichen Schöpfungsordnung. Er kann dabei immer auf die Hilfe und den Rat des Geistführers zurückgreifen, der ihn schon im irdischen Leben begleitete und zu dem ein inniges freundschaftliches Verhältnis besteht. Um diese Glückseligkeit zu beschreiben wird von Nahtoderfahrenen gesagt, wir sollen uns den glücklichsten Augenblick unseres Lebens vorstellen und diesen um ein Vielfaches steigern, dann kämen wir in die Nähe dessen was dort als permanenter Zustand empfunden wird.
Dieser, nur ganz kurz skizzierte optimale Verlauf vom Leben nach dem irdischen Tod kann durch eine Vielzahl von Faktoren abgewandelt oder gar gestört werden.
Der Verstorbene entwickelt kein Todesbewusstsein.
Eine Unfähigkeit seinen neuen Seinszustand als irdischen Tod zu begreifen, kann entstehen bei unerwartetem plötzlichem Tod wie Steinschlag im Gebirge oder tödliche Schussverletzung aus dem Hinterhalt, gepaart mit der Überzeugung dass der irdische Tod das Ende jeglicher Existenz sei. Diese Geistseelen interpretieren alles als Tagtraum, von dem man bald wieder aufwachen werde. Ähnlich kann es beim Tod durch Alkohol- oder Rauschgiftexzessen sein. Bei einsamem Tod von alleine lebenden Menschen tritt manchmal auch kein Todesbewusstsein ein. Der Verstorbene meint, er sei von seiner Krankheit oder seinem Siechtum plötzlich genesen und freut sich darüber wieder Spaziergänge machen zu können. Dass ihn niemand hören kann oder er durch geschlossene Türen gehen kann, erklärt er sich anders oder bemerkt es gar nicht. Es kommt zu skurrilen Situationen, wo beispielsweise der alte Bauer sich darüber aufregt, dass in letzter Zeit immer fremde Menschen in seinem Haus sind. Spukphänomene sind in der Regel auf solche Zustände zurückzuführen, wenn sich der Verstorbene in einen Zustand höchster emotionaler Erregung hineingesteigert hat. Lösbar sind solche Situationen wenn ihn vertraute Verstorbene besuchen und ihn aufklären können, denn diese sieht er in der Regel. Als letzte Lösung bleibt dann noch das Geistwesen vom Führungsgeist in ein Medium zu bringen, wie es in unserem Kreis häufig geschah. Der Gesprächsleiter versucht ihn dann von seinem Tod zu überzeugen. Sobald er das als Möglichkeit in Betracht zieht, kann er schon etwas mehr von der Geistigen Welt sehen und akzeptiert dies schließlich als Realität. Zwischen tatsächlichem Tod und Erkenntnis des neuen Seinszustandes können nach irdischer Zeitrechnung Sekunden oder Jahrhunderte liegen. Das hat aber keine Relevanz für die subjektive Zeit im Geistigen Bereich.
Der Verstorben lebte in seinem Leben sehr erdverhaftet und kannte nur körpernahe Gefühle, Empfindungen und Werte.
Was man im Geistigen Bereich wahrnehmen kann, ist stark vom Seelenzustand und der Erwartungshaltung abhängig und so sehen diese Verstorbenen nur Menschen, erdnahe Wesen und denjenigen Teil der irdischen Materie, der in das Geistige hineinragt. Solche Wesen wissen zwar, dass sie gestorben sind, klammern sich aber an irdische Genüsse, die sie nicht mehr von dem zurückgelassenen Körper vermittelt bekommen können. Solche Wesen versuchen sich an und in die Aura lebender Menschen zu drängen wo sie dort diese emotionale Energie für sich absaugen. Menschen mit heller, lichtvoller Aura sind ihnen unangenehm und so drängen sie sich besonders an die Menschen mit dunkler Aura. Auflösbar sind solche Situationen entweder durch jenseitige „Streetworker“ oder, wie in unserem Kreis, durch eine Aufklärung über ein irdisches Medium. Der Gesprächsleiter versucht ihm die langfristigen karmische Folgen seines Tuns vor Augen zu führen und ihm mithilfe der geistigen Teammitglieder gangbare Alternativen aufzuzeigen. Ähnliche Zustände ergeben sich auch bei Verstorbenen, deren Sinnen und Trachten nur darauf gerichtet ist, anderen zu schaden. Diese versuchen dann Unfälle und Katastrophen bei Menschen zu produzieren. Die Reichweite ihres Tuns ist aber immer begrenzt durch das Karma ihrer Opfer. Das ist wichtig zu wissen, dass niemand Leid erfährt, dem dies nicht im karmischen Teil des Lebensplan steht.
Der Verstorbene ist zur Selbstreflexion weder willens oder fähig.
Diese Art eines nachtodlichen Zustandes hat im Gegensatz zu den oberen beiden Varianten keine Kopplung mehr mit der irdischen Realität. Die bewusst gestorbenen Menschen werden in Sphären gebracht, wo Verstorbene mit ähnlichen Schwächen zusammengeführt werden. Dort erleben sie ihre unbewussten Zustände als äußere Realität. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen. Hat der Mensch sein ganzes Leben den äußerlichen Schein als wichtiger angesehen als die innere Wahrheit, kann er in eine geistige Stadt geführt werden in der es schön anzusehende Straßenzüge gibt. Geht die Geistseele durch eine der prächtigen und einladenden Türen, ist dahinter nur Schmutz und das Gestänge zum Halten der Kulisse zu sehen. Alle Bewohner dieser Sphäre erleben es so, aber keiner gesteht es dem anderen ein. In Gesprächen untereinander wird dies nicht erwähnt und sie lassen den anderen im Glauben alles hier sei prächtig und man sei doch im Paradies gelandet. Das weibliche Geistwesen, das wir in diesem Fall zur Aufklärung zu Besuch hatten, sollte zurückkehren und laut die Wahrheit aussprechen und bereit sein die feindliche Haltung der anderen auf sich zu nehmen. Wenn sie dies umgesetzt hat, wird sie von ihrem Geistführer abgeholt, der sie in eine andere Sphäre bringen wird. Bei unserer Arbeit waren wir oft sehr erstaunt welcher Einfallsreichtum die Geistführer hatten, um ihren Schützlingen zur Selbsterkenntnis zu verhelfen.
Ein weiteres Beispiel sei noch hinzugefügt. Eine Frau war ihr ganzes Leben streitsüchtig und sah bei anderen nur Fehler und Mängel sogar mit falschen Unterstellungen. Die Geistige Führung bringt Menschen mit derselben Schwäche in eine gemeinsame Sphäre. Dort empfand sie es als untragbar, dass die anderen so streitsüchtig waren, kam aber von alleine nicht zur Selbserkenntnis. Sie wurde in das Medium gebracht und kam schließlich doch zur Einsicht als wir gebeten hatten ihr das letzte Leben zu zeigen. Hier setze dann die Lebensrückschau ein, wie sie auch von Nahtoderfahrenen oft berichtet wird. Nach ihrer reuevollen Erkenntnis brauchte sie nicht mehr zurück in diesen ersten Auffangbereich.
Wie geht es dann weiter?
Diese Frage setzt so etwas voraus wie unsere bekannte Zeit. In geistigen Welten gibt es durchaus etwas Vergleichbares wie Raum und Zeit, nur unterliegt dies mehr der Schöpfungskraft der Bewohner und läuft nicht so starr ab wie in der Materie. Wir können die Frage nach dem „Wie geht es dann weiter“ in erster Näherung deshalb so stehen lassen und sie auch auf der uns vertrauten Zeitschiene beantworten.
An einem geeigneten Punkt, der schon ganz am Anfang oder auch später liegen kann, kommt es zu einer gründlichen Revision und Analyse des letzten Lebens. Der Mensch, bleiben wir noch bei diesem Begriff, erlebt sein ganzes Leben oder die relevanten Phasen noch einmal, aber diesmal mit allen Gefühlen und Gedanken aller Beteiligten. Er erlebt, wie seine liebevollen Worte und Taten wie eine Welle sich ausbreiteten, wie sich jemand über ein Wort oder eine Geste gefreut hat, ja wie selbst nur ein guter Gedanke oder ein liebevolles Mitgefühl seinen belebenden Kreis gezogen hat. Er sieht aber auch wie ein unbedachtes hässliches Wort oder eine Tat, ja selbst nur ein solcher Gedanke sich zerstörerisch und lebensvernichtend ausbreitete. Er sieht aber auch wie er von Geistwesen zum einen oder anderen angeregt wurde. Diese intensive Lernphase geht oft einher mit Besuchen anderer Sphären. Es können Besuche von Sphären gleicher Entwicklungshöhe und Besuche in höheren Sphären sein. Im letzten Fall braucht der Mensch dazu die energetische Unterstützung seines Geistführers, weil er sich alleine darin nicht halten kann. Auch Besuche tieferer und weniger glückseliger Sphären stehen auf dem Lernprogramm. Alle Besuche stehen aber in einer Beziehung zum letzten Leben des Menschen. So wächst die Selbsterkenntnis seiner Stärken und Schwächen und auch die Erkenntnis dass er seine Schwächen nur in einem weiteren Erdenleben ablegen kann. In harmonischen geistigen Bereichen kann man das nicht, dort fehlt das Umfeld, das zum Triggern von latenten disharmonischen Eigenschaften anregen könnte. So reift der Gedanke an eine neue Inkarnation heran, die er dann zusammen mit seinem Geistführer plant. Je nach Bedeutung kann das Ziel auf mehrere Leben verteilt werden. Die Planung ist sehr komplex, weil alles in die Lebenspläne anderer und in die Planung der Erdumgebung passen muss. Am Ende der Inkarnationskette gibt es eine Übergangsphase. Sind nur noch Feinheiten zu lernen und alle karmischen Verpflichtungen abgetragen, so kann der Weg auch in den Geistigen Sphären ohne eine neue Inkarnation fortgesetzt werden. Viele in dieser Phase entschließen sich aus unendlicher Dankbarkeit gegenüber Gott und dem unfassbar großen Einsatz der unzähligen Lichtwesen selbst zu freiwilligen Inkarnationen um als Vorbild, Mutmacher und Wegweiser dienen zu dürfen und um etwas zurückgeben zu können, was ihnen im Übermaße geschenkt wurde.
Wir, als Teil des damaligen Kreises, sind unendlich dankbar für den lebendigen Einblick in den Heilsplan Gottes und für die vielen Jahre in denen wir sogar aktiv und bewusst mitarbeiten durften. Wir danken besonders den geistigen Freunden, die unseren Kreis etabliert hatten. Leider haben wir keine Nachfolger ausbilden können, aber wir wissen, dass im Verborgenen einige solcher Kreise tätig sind, die alle unter einer gemeinsamen geistigen Leitung stehen, die Christophorussphäre genannt wird.
Claus Speer
Nachgedanken
Gott und Schöpfung
Viele esoterische und religiösen Schriften, wie auch in unserem Kreis, wird von sieben Ebenen oder Verdichtungsstufen der Schöpfung berichtet. Es werden damit unserem menschlich begrenzten Auffassungsvermögen Vergleiche zum Verständnis angeboten um uns wenigstens eine Ahnung von Gott und Schöpfung zu vermitteln. Manche Vergleiche widersprechen sich, die aus höherem Verständnis aber alle wahr sein können.
Eines der Vergleiche beschreibt Gott als die ruhende Zentralsonne in einem höherdimensionalen Raum. Von dort gehen Energieströme aus. Im zentralsten Bereich reine Liebe. die die umgebenden weiteren 6 Schichten versorgen und wieder zur Zentralsonne zurückkehren. Jede der auf die Zentralsonne folgende Schicht ist höher verdichtet. Die letzte Schicht ist unser materieller Kosmos. Zeit und Raum ist eine Erscheinungsform der sich um die Zentralsonne drehenden Energieströme. In der göttlichen Mitte herrscht Zeitlosigkeit. Überall, in allen Schichten gilt dieselbe göttliche Schöpfungsordnung, die sich dann in den verschiedenen Verdichtungsstufen jeweils anders auswirkt.
Wir haben in unserem Kreis auch Aha-Erlebnisse von Geistwesen erlebt, denen ein anderes Gleichnis gezeigt wurde: Gott als eine unendlich große mehrdimensionalen Kugel, die sein Inneres mit Energieströmen versorgt, die dann in einem Kreislauf wieder in die Unendlichkeit zurückkehren. Jedes Geschöpf mit einem mathematisch-punktförmigen Geistfunken ist ein Mittelpunkt des unendlichen Universums. Je nach Ausübung der Schöpfungstätigkeit sind verdichtete Bereiche um die Geistseelen entstanden in denen sich die Schöpfungsordnung anders auswirkt.
Von beiden Bildern kann mal das eine oder das andere geeigneter sein um Gott und die Schöpfung darzustellen.
Solche Überlegungen erinnern mich stark an den Versuch die Erkenntnisse der Quantenphysik darzustellen.
Ein weiterer leicht eingängiger Vergleich sind übereinander geschichtete Ebenen unterschiedlicher Verdichtung. Ganz oben ist die unverdichtete, zeitlose und reine Ebene. Es folgen 6 weitere Schichten mit zunehmender Verdichtung. Ganz unten ist die höchstverdichtetste Ebene in der wir als Menschen leben. Dieser Vergleich kommt der christlichen Volksfrömmigkeit am nächsten: Gott, als Person, ist oben im Himmel, Dazwischen steigen Engel und Heilige auf und ab. Unten ist die Erde mit den Menschen und darunter liegt die Ebene des Fegfeuers und noch tiefer die Hölle.
Yin-Yang und Dualität
In vielen esoterischen Kreisen wird vom Leben in der Materie als das Leben in der Dualität gesprochen. Diese Vorstellung ist eng verwandt zur Yin-Yang Vorstellung des Taoismus. Sie stehen für polar einander entgegengesetzte und dennoch aufeinander bezogene duale Prinzipien, die sich sowohl ergänzen als auch gegenseitig bedingen.
Yin Yang Symbol
Gern werden zur Erklärung Pole genannt wie männlich und weiblich; Licht und Schatten; schwarz und weiß; Gut und Böse; Chaos und Ordnung. Zum letzteren liefert die Wissenschaft eindrucksvolles Beispiel. Die Evolution von Lebewesen geschieht durch Veränderungen der Gene. Gene verändern sich aber nicht per intelligentem Eingriff, sondern durch zerstörerische Zufallseffekte. Die Erkenntnis daraus: In der Natur ist das Zerstörerische der Motor für das Entstehen einer hochkomplexen Ordnung. Nun gehen manche Philosophien so weit zu sagen, dass das Gute nur durch das Vorhandensein des Bösen möglich wird. Dies sehe ich nach unseren Erfahrungen als eine Fehlinterpretation, denn das Böse ist keine eigene Entität das einen Gegenpol bilden könnte, sondern ist ein eine Fehlentwicklung des Guten und Harmonischen. Eine noch krassere Fehlinterpretation scheint mir zu sein: Der Mensch muss im gleichen Maße das Böse leben wie das Gute um „ganz“ zu sein. Das Ziel und der Sinn einer Inkarnation ist, das Disharmonische in sich zu erkennen und abzulegen. Zu diesem Zweck ist auf dieser Welt Gut und Böse, Harmonie und Disharmonie so geschickt gemischt, dass dieser Zweck erfüllt werden kann. Das Wort Disharmonie satt Böse ist ein umfassenderer Ausdruck als das verurteilende Wort „böse“, das nur das untere Ende der Skala benennt.
1 Der Energiekreislauf im Universum: https://wp.ein-sicht.de/der-energiekreislauf-im-universum/
2Der Geisterfall: https://wp.ein-sicht.de/der-geisterfall/
3 Der Heilsplan Christi: https://wp.ein-sicht.de/der-heilsplan-christi/
4 Variation und Extrem: https://wp.ein-sicht.de/variation-und-extrem/