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Ein-Sicht

Geistige Freunde erklären uns den Sinn der diesseitigen und der jenseitigen Welt

ALLTÄGLICHES LEBEN

ALLTÄGLICHES LEBEN


Über die Monotonie
Unveränderliche Grundgesetze und schöpferische Freiheit.

Es ist meistens die Angst vor der schöpferischen Freiheit, die den Menschen dazu zwingt, in monotonen Grundtätigkeiten verschiedenster Art Sicherheit zu suchen.
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Über die Gewöhnung
Die Gefahren der Routine
 
Wird ein Mensch durch äußere Einflüsse an Negatives gewöhnt, so erkennt er die Diskrepanz zum Positiven nicht mehr deutlich genug. Er wird so leicht zu einer indifferenten Person, die zwar nicht grob negativ, aber auch nicht mehr von ihrer geistigen Führung ansprechbar ist.
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Denken, Fühlen und Handeln
Das Umsetzen von erkannten Werten
 
Erkannte Werte und das Handeln danach klaffen bei Menschen oft auseinander. Jedes negative Empfinden schafft eine Bindung an den Bereich, dem man eigentlich entrinnen möchte. Negative Bindungen werden nur durch Liebe gelöst.
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Über die Persönlichkeit
Individualität durch Erfahrung
 
Wie ein Mensch die Welt erfährt, hat immer zwei Ursachen. Entweder er überlässt sich dem, was auf ihn zukommt oder er konzentriert sich auf das, was ihn interessiert. Er sollte sich bemühen, sein Wahrnehmen auf diejenige Ebene einzustellen, aus der das Erleben des Augenblickes aufbauend, kräftigend und erfreuend wirkt.
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Bewussseinserweiterung
Die wichtige Rolle von Assoziationen
 
Jede Empfindung, die ein Mensch hat, ist ein Symbol für etwas, das bereits in ihm liegt und nur noch wachgerufen wird. Durch die Eigenschaft, immer Erlebnisse des Augenblickes mit Vergangenem zu verketten, gibt es keine absolute Realität.
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Freiheit und Notwendigkeit
Das Verhältnis von freiem Willen und äußerer Lenkung
 
Ein Lebensplan ist nur im Grundmuster angelegt. Die Schutzgeister bauen mit großer Flexibilität die Erfahrungssituationen auf, die dem geistigen Fortschritt dienlich sind.
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Über die Inspiation
Wege zur kosmischen Ordnung


Die einfachsten und natürlichsten Formen der Medialität entstehen beim offenen Gespräch unter Menschen und beim disziplinierten Erarbeiten eines Themas.
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Über die geistige Heimat
Die Suche nach dem verlorenen Paradies
 
Hinter den Religionen dieser Welt stehen geistige Heimatbereiche, die beim Geisterfall von einigen Geschwistern verlassen wurden. Um überleben zu können, braucht jeder Mensch notwendigerweise eine Umwandlung der Urenergie Gottes durch seinen Heimatbereich.
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Erringen von Erfahrung
Nicht gelebtes geistiges Wissen geht nach dem Tod verloren.
 
Geistiges Wissen kann nur dann hilfreich sein, wenn es im Alltag umgesetzt wird und diese Erfahrung unauslöschbare Spuren in der Seele hinterlässt. Diese Spuren müssen so tief sein, dass sie auch dann halten, wenn Veränderungen oder gar Einschränkungen in das Leben treten. Wenn Wissen nicht mit allen Konsequenzen gelebt wird, geht es nach dem irdischen Tod verloren und steht in der nächsten Inkarnation nicht mehr zur Verfügung
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Gut und Böse
Über den Umgang mit sich und anderen.
 
Das Böse und Negative ist keine eigene Realität, sondern eine Mangelerscheinung. Für den Umgang mit sich selbst bedeutet dies, nicht nach Mängeln und Fehlern zu suchen, sondern die guten und positiven Ansätze zu stärken und weiterzuentwickeln. Im Umgang mit anderen ist es sehr schwer zu erspüren, wann und wie Hilfe im göttlichen Willen liegt oder nur den Heilsplan hemmt.
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Karma und Liebe
Zwei unterschiedliche Wege
 
Das Karmagesetz besagt, dass jedes Denken, Fühlen und Handeln seine adäquate Folgen hat. Es ist eine Auswirkung des universalen Gesetzes von Ursache und Wirkung. Ein schleichender Beginn negativen Denkens wird aber so kaum bewusst. Wird Gott um Hilfe gebeten, kann es zur Bewusstwerdung zu einer über das Karmagesetz hinausgehende verhältnismäßig heftigen Reaktion kommen. Es sind immer Geschenke des uns grenzenlos liebenden Gottes ohne die wir dem Kreislauf von Ursache und Wirkung nicht gewachsen wären.
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Gedankenkontrolle
Hilfe für sich und die geistige Umgebung
 
Es ist wichtig, die Kontrolle unserer Gedanken und Gefühle ganz in den Alltag einzubeziehen. Die geistige Führung bringt gegebenenfalls Wesen in unsere Nähe, die von uns lernen können.
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Über die Selbstlosigkeit
Wie werde ich ein wirkungsvolles Mitglied im Heilsplan?
 
Ein Mensch kann kein wirkungsvolles Mitglied im Heilsplan sein, wenn sein Alltag im Widerspruch dazu steht. Sobald ein Mensch auch bei positivem Wirken auf Dankbarkeit wartet, ist er noch anfällig und bindet geistige Kräfte bis zum Moment des Ausgleiches.
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Verstärkung von Gefühlen
Die Bedeutung der Selbstreflexion


Wer sich bemüht, seine Fehler und Schwächen erkennen zu wollen, dem werden seine Gefühle und Gedanken in kritischen Momenten so verstärkt, dass sie ihm bewusst werden können bevor sie langfristig unerkannt zu körperlichen Krankheiten werden.
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Alltägliches Leben

  • Übersicht
  • Über die Monotonie
  • Über die Gewöhnung
  • Denken, Fühlen und Handeln
  • Über die Persönlichkeit
  • Bewusstseinserweiterung
  • Freiheit und Notwendigkeit
  • Über die Inspiration
  • Erringen von Erfahrung
  • Gedankenkontrolle
  • Gut und Böse
  • Über die Selbstlosigkeit
  • Verstärkung von Gefühlen

Universelle Zusammenhänge

  • Übersicht
  • Der Energiekreislauf im Universum
  • Der Geisterfall
  • Gedankenschöpfungen
  • Schüler zweier Welten
  • Über die geistige Heimat
  • Vorbereitung einer Inkarnation
  • Karma und Liebe
  • Variation und Extrem
  • Vom rechten Gebet
  • Über das Bittgebet
  • Über den Heiligen Geist

Über Christus

  • Übersicht
  • Der Heilsplan Christi
  • Die Mission Christi
  • Jesus am Ölberg
  • Johannes, der Jünger

Das Neue Weltbild

  • Einleitung
  • Das Leben als Mensch
  • Die Inkarnation
  • Das Reich des Todes
  • Unsichtbare Umgebung
  • Der Sündenfall
  • Der Heilsplan Gottes
  • Die Unterwelt, die Hölle
  • Die Erlösungstat von Jesus Christus
  • Die Auferstehung
  • Vorwort zur Website
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